Ein Kunstprojekt zu Geschichte und Gegenwart des Wiener Neustädter Kanals. Basis war eine Recherche mittels KI.
Das Projekt nahm die Vorschläge der KI zum Anlass für eine hyperrealistische Umsetzung –
mit den Mitteln von Humor, Ironie und greller Überzeichnung.
Zusammen mit den KünstlerInnen Su Hahnl, Susanne Klein-Bolliger und Günter Vallaster veranstalteten wir zwei performative Live-Begehungen
entlang des Wiener Neustädter Kanals in Laxenburg und Gumpoldskirchen und eine Ausstellung im kulturtreffpunkt laxenburg.

Der Kanal ist ein Industriedenkmal, das in Teilabschnitten noch vorhanden ist und das vom Aufbruch in die industrialisierte Moderne erzählt.
Die Bau- und Nutzungsgeschichte zeigt in ihrem Auf und Ab, den Pleiten und Wiederaufnahmen des Projekts ein
Abbild der Entwicklung der Industriellen Revolution zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

Das Publikum war eingeladen, sich an der Recherche zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kanals zu beteiligen.

mit freundlicher unterstützung von INDUSTRIE /4 FESTIVAL 2024

Das Projekt "Intelligente Kunst am Kanal" wurde verwirklicht in Kooperation mit Kulturverein Alt-Laxenburg

und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport

sowie der Abteilung Kunst und Kultur des Landes NÖ